Weißer Schäferhund Farbgenetik

Farbgenetik beim Weißen Schäferhund!

Viele werden sich vielleicht zunächst verwundert die Stirn runzeln… Weiß ist doch einfach nur weiß. Doch das ist ein Irrtum! So vielfältig wie das Erscheinungsbild unserer Weißen Schäferhunde ist, so unterschiedlich sind auch ihr Wesen und ihre Gesundheit. Und genau so variabel ist ihre Farbgenetik. Nach zahlreichen intensiven Gesprächen mit Züchterkollegen haben wir die Idee entwickelt, mit einem spezialisierten Labor zusammenzuarbeiten, um die genetischen Hintergründe unserer Weißen Schäferhunde zu erforschen. Warum zeigen einige Hunde eine Wildfärbung oder eine Wechselnase? Warum gibt es Linien, die trotz sorgfältiger Wesensüberprüfung weiterhin wesensschwache Nachkommen hervorbringen? Und warum neigen manche Hunde zu Allergien oder Hauterkrankungen? Wir erhoffen uns Antworten auf diese Fragen, und die ersten Ergebnisse liegen nun vor.

Die Bedeutung der Farbgenetik

Die Farbgenetik ist ein entscheidender Faktor in der Zucht und für die Gesundheit unserer Weißen Schäferhunde. Sie ermöglicht es uns, nicht nur die äußeren Merkmale besser zu verstehen, sondern auch die Zusammenhänge zwischen diesen Merkmalen, dem Charakter und der Gesundheit der Hunde. Ein tiefes Verständnis der genetischen Grundlagen wird uns helfen, gezielte Zuchtentscheidungen zu treffen, die sowohl das Erscheinungsbild als auch das Wohlbefinden unserer Hunde fördern.

Ein Blick in die Zukunft

Wir sind gespannt auf die weiteren Ergebnisse unserer Zusammenarbeit mit dem Labor und hoffen, bald noch mehr über die Farbgenetik unserer Weißen Schäferhunde zu erfahren. Diese Erkenntnisse werden nicht nur für uns als Züchter von Bedeutung sein, sondern auch für alle zukünftigen Hundebesitzer, die das Beste für ihre vierbeinigen Freunde anstreben.

D-Lokus Dilution Verdünnung

Der D-Lokus ist der Hauptgrund für das Auftreten einer Farbverdünnung.

 

Hund trägt keine Verdünnung und kann an seine Nachkommen nur das Wildtypallel (D) weitergeben.
Hund trägt selbst keine Verdünnung ist aber Anlageträger (mischerbig), die Farbvariante wird rezessiv vererbt ca.50% der Mutation wird an die Nachkommen weitergegeben.

Hund hat verdünnte Fellfarbe (sieht man beim weißen Schäferhund evt. nur am ganzjährig hellem Pigment ) mit D/D verpaart kommen nur mischerbige Welpen zur Welt D/d. Mit D/d verpaart werden auch d/d Welpen fallen. Dieser Genort ist auch gesundheitlich interessant da der D- Lokus mit Hautkrankheiten gekoppelt ist. Diese Hautkrankheiten treten nur auf wenn der Hund d/d ist und sind leider auch nicht heilbar!

Infos - Farbgenetik!

Mehr Infos folgen in kürze!

Kontakt

Celtic´s Zuchtstätte
für weiße Schäferhunde

Nadine Schröder
Lendern Feld 3
25782 Süderdorf

Tel.: 04838 704562

Handy Whatsapp:

0176 82342675

E-Mail: NadineSchroeder@gmx.de

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